Liebe
Freunde, Ihr findet das vielleicht bescheuert, aber wir *** meinen endlich ein Medium gefunden zu haben, dass sich unserem Ideal cinematographischer Kommunikation annähert und wollen uns deshalb auch in nächster Zeit daeben verwirklichen. Seht selbst! Falls es Euch vor/während/oder nach dem Sommerloch dennoch nach neuem dexx sehnt, zögert nicht direkten Kontakt mit der Redaktion aufzunehmen. Gerne werden wir eure Anliegen behandeln. Einstweilen nur das Beste, D PS. Hier ein Exzerpt: Wir nennen es "Rauchen #1" *** Mitglieder der Redaktion |
- SONST NOCH WAS, KÄTZCHEN ? | |
Le chat et la souris sont partis au paradis Entschuldigt, wenn es in der heutigen Abhandlung
ausnahmsweise nicht um die Beschwerden der Arbeiterklasse auf
dem Weg ins Paradies geht, sondern lediglich um das abgedroschene, vielfach
verwertete und dennoch unumstößliche Verhältnis zwischen Katz und Maus:
Eine Metapher für ewige blutige Feindschaft ? Oder doch nur ein Kinderspiel
? Ein Sinnbild für den a priori ungerechten Kampf zwischen Herrscher und
Unterlegenem ? Dahinter müsste man heutzutage ja schon fast eine emotionale
Ambivalenz also eine Form von Haßliebe vermuten, oder nicht ? Vielleicht
ist es auch so. C'est la fin, ce soir |
- DER SCHAUM DER TAGE BORIS VIAN Geboren 1920 in Ville d'Avray. 1939 Ecole Centrale des Arts et Manufacture in Angouleme. 1942 Ingenieursexamen. Begründet seine erste Amateursjazzband mit Claude Abadie. 1946 erscheinen seine ersten Romane, gefördert von Raymond Queneau und Jean-Paul Sartre. Bis 1947 Ingenieur; daneben und in den folgenden Jahren Schriftsteller, Jazztrompeter,Schauspieler, Übersetzer und Leiter der Jazzplattenbteilung bei Philips. Starb 1959 in Paris. Und übrigens: Nicht der Echte, aber auch gut |
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P.S. Es sei nur kurz angemerkt, daß die erste Berührung von Boris Vian nur ein Anfang von Vielem sein muß: Der Anfang von unbedingten Meisterwerken, brennenden Brüsten, toten Fischen, leckeren Aalpasteten, tropfenden Trinkliedern und unendlichem Mehr.... à bientôt! |